Petra M. Runge
Zeichnung, Beschreibung, Begabungsförderung
Lernzeiten: Künstlerwohngemeinschaft „Kreative Oberstaat“ im Bergischen Land,
Institutionalisierung von Kreativitätspädagogik
Studium der Freien Kunst (Ehemalige Werkschulen Köln, Prof. Pravoslav Sovak) und
der morphologischen Psychologie (Universität Köln, Prof. Wilhelm Salber)
Ausstellungen von Portraits, Selbstportraits, Katalog zum Arbeitszyklus
Ausstellungen „Fernsehbilder“ in Köln und in Berlin, Haus des Rundfunks 2005
Einzelausstellung Kunstkabinett Hespert, Gruppenausstellungen Galerie am Werk, Leverkusen,
31. Deutscher Ev. Kirchentag, Galerie im Turm und
Kunsthaus Rhenania, Köln
Edition Spiegelbuch
Objekt, Texte, InstrumentÄltere Aufsätze zu:
Bildproduktionen aus museumspädagogischer Arbeit der Kunsthalle Karlsruhe
in „Fremder Frühling”, Karlsruhe 1991
„Das Monströse am Machbaren“, zur Wirkung
von Zeichnungen von George Grosz,
Zwischenschritte, Köln 1994
Edition von „Spiegelbuch“ als Design-Objekt
„book“ bei e DePadova, Mailand
Nominierung im Compasso d’Oro des ADI
(Associazione per il Disegno Industriale) 2001
Aufnahme in die Sammlung „Design des 20. Jahrhunderts“
des Museums für Angewandte Kunst, Köln
